Vogtland

 

Veitenhäuser liegt südöstlich von Treuen im Osten des Naturraumes Vogtland im sächsischen Teil des historischen Vogtlands. Die Siedlung liegt an der Treba, die über die Trieb in die Weiße Elster entwässert

Die Streusiedlung Veitenhäuser wurde im Jahr 1791 von einem Bewohner namens Veit gegründet. Im 19. Jahrhundert existierte an der Treba der „Veitenhäuser Hammer“. Das Hammerwerk wurde 1830 geschlossen. Die seit jeher zu Perlas gehörige Siedlung Veitenhäuser lag bis 1856 im kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Amt Plauen

Zwischen 1657 und 1718 gehörte das Amt zum albertinischen Sekundogenitur-Fürstentum Sachsen-Zeitz. Die Gemeinde Perlas, in deren Flur die Siedlung Veitenhäuser lag, wurde am 13. Juli 1931 in Veitenhäuser umbenannt und am 1. Juli 1950 nach Treuen eingemeindet.

Die Veitenhäuser kamen als Ortsteil der Stadt Treuen im Jahr 1952 zum Kreis Auerbach im Bezirk Chemnitz (1953 in Bezirk Karl-Marx-Stadt umbenannt), der ab 1990 als sächsischer „Landkreis Auerbach“ fortgeführt wurde und 1996 im Vogtlandkreis aufging.
(Auszug aus Wikipedia).

Das Vogtland ist eine Region im Grenzgebiet von Bayern, Sachsen, Thüringen und Böhmen. „Vogtland“ bezieht sich auf den ehemaligen Herrschaftsbereich der Vögte von Weida, Gera, Plauen und Greiz.

Im Vogtland kann man sehr gut wandern. Der Landgasthof Veitenhäuser liegt an mehreren Wanderwegen, wie zum Beispiel den Jakobsweg Vogtland. Auch den Motorradfahrern bietet das Vogtland Höhenstrassen und wunderbare Natur.

Seit nunmehr 1873 begrüßen wir unsere Gäste am schönen Trebatal.

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